Montag, 1. April 2019

Zusammen walkt man nicht alleine

Alles hat seine Vorteile: Sportelt man alleine vor sich hin, hat man eine Auszeit für sich, kriegt den Kopf frei und hat gerade in dieser Zeit oft kreative Ideen - weil das Gehirn besonders gut mit Sauerstoff versorgt wird.
Ist man verabredet, bekommt der innere Schweinehund automatisch eine Maulsperre.
Und nette Menschen tun einfach immer gut!!!
So geschehen am Samstag, als Renate und ich eine gute Stunde für den guten Zweck 
gewalkt sind.

Sonntag, 31. März 2019

Schnelles, gutes Rezept

Gestern habe ich etwas Neues ausprobiert: Nudeln mit Lauch-Thunfisch-Soße.
Das erfüllt alle Ansprüche, die ich an ein Rezept habe: Es muss im zeitlichen
Rahmen bleiben, lecker schmecken und ausgewogen sein.

So geht es für 2 Personen:

200g (Vollkorn)nudeln in Salzwasser kochen.
2 Stangen Lauch längs halbieren, waschen, in Ringe schneiden.
Den Lauch in etwas Öl in der Pfanne anbraten.
1/4 l Brühe zugeben und ein Päckchen Schmelzkäse mit Kräutern
darin schmelzen lassen. Den Inhalt von einer Dose Thunfisch
im eigenen Saft unterheben.


Samstag, 30. März 2019

Zeit am Computer

Die nehme ich mir, wenn ich Motivationen an meine Kursteilnehmer schicke.
Klar könnte ich auf etwas Vorgefertigtes zurückgreifen... friss oder stirb...
Nein, ich will es aktuell, frisch und persönlich halten, etwa so: 


Die Rezepte, die ich mitschicke, suche ich nach folgenden Kriterien aus: saisonal, unkompliziert, in überschaubarer Zeit zubereitet, immer mit allen drei wichtigen Komponenten Obst oder Gemüse, Kohlenhydrate, Eiweiß. Sie müssen nicht sklavisch nachgekocht werden, sondern dürfen zur Anregung dienen. 
So eine Motivation in der Mitte des Wochenturnus gehört zum Service. Sie ist auch für mich als Coach gut, weil ich immer wieder neu an Inhalten und Formulierungen feile und meine Teilnehmer dabei wohlwollend vor Augen habe.

Freitag, 29. März 2019

Selbstzweifel...

töten mehr Träume, als jeder Fehler, den du machen könntest, heißt ein Spruch bei Lebe leichter.
Also ersäufte ich Reste von Selbstzweifeln indem ich mich symbolisch ins kalte Wasser warf: 
Ich bot dem Kneippverein Bamberg an, für einige Monate die Vertretung für die Frauenfitnessgruppe zu übernehmen.
Was, wenn mir plötzlich keine Übungen mehr einfielen, mit denen ich die Stunde füllen könnte?
Gute Vorbereitung und Zutrauen zu meiner Merkfähigkeit haben mir bei den ersten Malen geholfen, dass es nicht dazu kam und mich für die weiteren Male ermutigt.  Wie aber sollte ich zu vernünftiger Begleitmusik kommen ohne viel Ballast mit zu schleppen?
Ich durchforstete unsere CDs nach passenden Songs und machte mich schlau, wie ich sie auf den Rechner bekam. Nach ein bisschen Try and Error war es geschafft. Ich war ja schon jetzt so glücklich und stolz. Nun mussten die Lieder auf mein Handy gelangen. Mein Liebster hat mir da einige Schritte weiter geholfen. Den Rest schaffte ich durch Herumprobieren selbstständig. Mit einer kleinen Bluetooth-Lautsprecherbox war das ein schöner Klang in der Turnhalle. Der zeitliche Aufwand hat sich wirklich gelohnt.
Heute hatte ich endlich Zeit, Wildkräuter im Garten zu ernten, um den Salat anzureichern. So was Frisches und Leckeres. Die Frühlingswochen will ich nutzen für zarten Löwenzahn, für Scharbockskraut, Gundermann, Knoblauchsrauke, Vogelmiere und wie sie alle heißen. Lauter Schätze, die den Namen Unkraut wirklich nicht verdient haben.


Donnerstag, 28. März 2019

Start- und Motivationshilfe

Mein neuer Lebe leichter Kurs ist mit fünf pfiffigen, liebenswerten Frauen
gestartet. Schon nach der ersten Woche zeigte die Waage beeindruckende Abnahmen.
Damit die Motivation auf einem hohen Level bleibt, gibt es immer etwas Anschauliches,
diesmal verteilte ich Schnüre mit einer Basisperle dran. Für jedes abgenommende Pfund
darf eine weitere Perle aufgefädelt werden. Das wurde begeistert angenommen.


Mittwoch, 27. März 2019

Benefizlauf am Samstag

Meine Freundin Renate hat mich auf diese Veranstaltung aufmerksam gemacht
und gefragt, ob ich mitkomme. Nachdem ein anderes Wochenend-Vorhaben nicht
geklappt hat, werde ich mit ihr die acht Kilometer per Nordic Walking zurücklegen.
Eine tolle Gelegenheit, sich selber und anderen Gutes zu tun.

Montag, 25. März 2019

Walking mit allen Sinnen

Je nach Wetter sind es mal mehr, mal weniger Teilnehmer bei den Walkingstunden im Bamberger Hain. Der harte Kern ist immer da. Zu Beginn stehen wir in der Runde und sind manchmal ein Schauspiel für Vorbeikommende, denn wir machen Aufwärmübungen.  Zur Zeit nehme ich unseren Alltag ins Visier: "Stellt euch vor, ihr besucht jemanden im Klinikum im 13. Stock, ihr lasst den Aufzug eiskalt liegen und wärmt euch beim Treppe gehen." Dann gehen wir auf der Stelle und heben dabei die Knie weit nach oben. "Wenn ihr wieder daheim seid, wartet ein Korb Wäsche zum Aufhängen auf die Leine. Wir holen ein Wäschestück mit einer Kniebeuge raus und strecken uns ganz hoch zum Aufhängen...so lange, bis der imaginäre Korb leer ist." ... "Dann ruft jemand an. Während der Gesprächs kreisen wir mit den Hüften...dann mit den Füßen."..."Jetzt ruft das Unkraut im Garten. Die Walkingstöcke legen wir vor uns hin, sie sind die Beetbegrenzung. Wir strecken unsere Arme im Wechsel weit aus den Schultern heraus und machen das Beet startklar."
Unterwegs genießen wir einen Dreifach-Segen: Bewegung an der frischen Luft, Geselligkeit und die erwachende Natur. Nicht immer ist der Waldkauz in seiner Asthöhle hoch oben im Baum zu sehen.
Ersatzweise habe ich den Teilnehmern sein Foto gezeigt:



Sonntag, 24. März 2019

Hallo, geht's noch?

Das hätte ich vermutlich zu mir gesagt, wenn ich als Teenager eine Filmaufnahme von mir aus der Zukunft gesehen hätte. In Jugendjahren lag ich am liebsten lesend und essend auf dem Sofa.
Jetzt bin ich 56. Ich esse und lese noch immer gern. Aber jetzt getrennt voneinander. Wenn ich 
auf dem Sofa liege und lese, genieße ich einfach das Buch oder die Zeitschrift. Zum essen setze 
ich mich an den Tisch. Noch ein gravierender Unterschied zu früher: Ich bewege mich jetzt richtig gern, sehe es nicht mehr als Quälerei an. Heute früh war es eine Kombination aus Trampolin und Smoveys schwingen. Nach ein paar Minuten fiel mir ein, dass ich dazu ja meine Hand- und Fußgelenkgewichte benutzen könnte. Pro Extremität ein Pfund mehr, das erhöht den Trainingseffekt.
Ganz am Anfang war es "nur" das Trampolin, mit der Zeit kamen die Schwungringe (Smoveys) dazu,
irgendwann experimentierte ich mit den Gewichten. So wird es nie langweilig.
Noch ein kleiner Unterschied zu früher: Damals war ich eher kugelig, jetzt nicht mehr.


Samstag, 23. März 2019

Zeit für Dich

Du kannst nur für eine begrenzte Zeit powern und funktionieren. Wir sind einfach so gestrickt, dass wir in regelmäßigen Abständen Zeit für uns selber brauchen. Damit meine ich nicht unbedingt einen Selbstfindungstrip, aber Inseln im Alltag müssen sein. Was passiert, wenn die dauerhaft zu kurz kommen? Geh ruhig mal von der Überholspur und lass die anderen rasen. Lass das Hamsterrad auch mal ohne dich weiterdrehen. Such die Entspannung, die deinem Körper und deiner Seele gut tut.
Ohne eine gescheite Work Life-Balance kommen Ersatzhandlungen ins Spiel, die den Anschein erwecken, sie könnten das Defizit schnell mal zu überbrücken. Essen kann so eine Ersatzhandlung sein, die dann schnell, nebenbei, hastig, unkontrolliert und garantiert nicht mit einem knackigen Salat läuft. Sorge gut für dich selber, gönne dir Auszeiten, tu, woran du Freude hast. Und nein, du bist nicht faul, wenn du dir eine Lesezeit im Liegstuhl gönnst, durch die Natur streifst oder es dir auf dem Sofa gemütlich machst. Du tankst auf für die nächste Runde.



Freitag, 22. März 2019

Guter Start ins Wochenende


An jedem Freitag erscheint auf der Facebookseite von Lebe leichter ein neuer Impuls - frisch, lebenspraktisch und ermutigend. Toll, dass auch immer wieder Teilnehmer in die Kurse finden wie unten beschrieben. Noch toller, wenn sie strahlend berichten, dass sie von ärztlicher Seite Lob und Medikamentenreduzierung bekamen. Ein superleichter Sonntagsspaziergang ist der Weg aus der Ernährungsfalle nicht, aber mit Spaziergängen und ein paar Veränderungen
kann er beginnen. Der Genesungsprozess ist jede Mühe wert!
Das Herz von uns Lebe leichter Coaches schlägt dafür, alle zu begleiten und zu unterstützen, die einen leichteren Lebensstil praktizieren wollen. Gestern Abend sind ein paar Teilnehmerinnen des aktuellen Bleibe leichter Kurses (der Nachfolgekurs) und ich nach dem Treffen eine halbe Stunde walken gegangen. Wir haben gesehen, wie der Mond als riesige orangefarbene Scheibe aufging. Was für eine Belohnung!
Lebe leichter
8 Std.
Stell dir vor, der Arzt stellt deiner Freundin in Aussicht, dass sie bald keine Medikamente mehr für den Bluthochdruck braucht, dass ihr Cholesterinspiegel sinkt und ihr Diabetes verschwindet, wenn sie einige Umstellungen in ihrer Ernährung vornimmt. Und sie würde sagen: „Ach nein, der soll mir lieber Tabletten verschreiben. Ich ess doch so gern".
Nimm an, ihr Familienleben leidet schon darunter. Sie kann ihre Arbeit nur noch mit Mühe verrichten und ist abends fix und fertig und mag wegen ihrer Schmerzen nicht mehr unter die Leute gehen, aber sie sagt: „Auf meine Süßigkeiten kann ich aber einfach nicht verzichten“.
Dann erzähl ihr doch bitte von Lebe leichter. In einem Kurs bleibt sie leichter bei ihren guten Vorsätzen. Schon 5 Kilo weniger sind eine mega Entlastung für das Herz, die Knochen und Gelenke. Das schafft sie in einem Kurs locker.
Steht sozusagen auf dem Lebe leichter Beipackzettel.
Und sag ihr doch bitte außerdem, dass Gott ihren Körper mit starken Selbstheilungsmechanismen ausgestattet hat und versprochen hat, ihr zu helfen, wenn sie mit ihrer Bereitschaft, sich helfen zu lassen, zu ihm kommt.
Lebe leichter in einem Kurs oder per Onlinecoaching macht es ihr leichter, den Schalter umzulegen und am Ball zu bleiben, die Notruftaste zu Gott kann sie jederzeit drücken. Und du auch.
Lebe leichter wünscht deiner Freundin den Durchbruch. Und dir auch.

Dienstag, 19. März 2019

Frühstück ist das schönste Stück

Je nachdem, wie klein oder groß mein Abendessen ausgefallen ist, ist mein Frühstück mal etwas mehr, mal etwas weniger. Aber brauchen tu ich es immer. Manche sind Brötchen-Typen, manche
Müsli-Typen. Dass ich letzterer bin, liegt vielleicht an meiner Prägung: Ich bin mit Haferflocken und Getreide aufgewachsen, weil mein Vater Landwirt war. Milch gab es bei den Bauern nebenan. Im Garten standen Beerensträucher und Obstbäume. Die einzigen Cerealien, die es damals neben Haferflocken zu kaufen gab, waren Cornflakes. Heute haben wir die Auswahl, so weit das Auge reicht. Manche Packungen sollten eher als Süsli bezeichnet werden. Der Zuckergehalt ist enorm.
Wenn ein Kursteilnehmer sagt, dass er das so gern mag, empfehle ich, die Hälfte einfach durch Haferflocken zu ersetzen. Das ist noch süß genug und der Kaloriengehalt sinkt. Und da sich das Müsli idealerweise sowieso aus drei Teilen zusammensetzt - Obst, ein Milchprodukt und etwas aus Getreide - bleibt der Kohlenhydratanteil in wohltuenden Grenzen. Habe ich noch etwas vergessen?
Ja, ein klein wenig Fett. Fett??? Ist das nicht furchtbar gefährlich für das Gewicht? Ja und nein.
Die Menge macht's. Ein Teelöffel voll Leinsamen oder Sonnenblumenkerne oder gehackte Nüsse im Müsli dient vielen Körperfunktionen, schließt verschiedene Vitamine auf und macht bestimmt nicht dick. 

Montag, 18. März 2019

Eindrücke von der Bamberger Gesundheitsmesse

1. Ich traf meine sehr wertgeschätzte Kollegin Erika Wiegratz, die so wie ich,
sehr engagiert Lebe leichter Kurse hält und Online-Coaching anbietet.

2. Alle Flyer, die mich interessierten, nahm ich mit. Überraschung! In einem
Flyer über die Freizeitregion Bad Rodach habe ich mich selber entdeckt.
Im Jahr 2002 wurden in der Region mehrere Szenen für den Historienfilm
"Luther" gedreht. In Ummerstadt war ich als Komparsin dabei. Das fränkische
Fachwerkstädtchen diente als Kulisse für Jüterbog, wo Johann Tetzel Geschäfte
mit der Sündenangst machte, indem er den Ablass predigte.

Tetzel reitet mit Gefolge in die Stadt ein. Für Adlige, Bürger, Kaufleute und Bauern erregte das großes Aufsehen. Die Bauersfrau mit Baby im Tragetuch am unteren Bildrand bin ich.

3. Ich entdeckte den Stand der Adipositas Selbsthilfegruppe Bamberg. Für mich als Lebe leichter Coach wurde es höchste Zeit, sie kennen zu lernen. Mit den sympathischen Frauen
tauschte ich mich eine ganze Weile aus und nahm auch hier Schriftmaterial mit. Ein Satz daraus:
"Faul und disziplinlos - und selbst schuld. Adipöse Menschen begegnen im Alltag stereotypen Vorurteilen, die sie im schlimmsten Fall verinnerlichen."
Wenn das Abnehmen so super einfach wäre, wären alle übergewichtigen Menschen ja schon längst schlank.
Aber hinter jedem Übergewicht steckt eine Geschichte. Und niemand ist ein hoffnungsloser Fall!!!
Ich bin so froh, dass die Lebe leichter Kurse keine reinen Abnehmkurse - ja, das natürlich auch - 
aber im gleichen Zug auch Ermutigungskurse sind. Die Liebe zum Leben, zu sich selbst, zum Ausleben der eigenen Begabungen, das Beste aus allem machen - auch diese Inhalte haben ganz viel Raum, ein ganzheitlicher Kurs eben. Morgen startet mein neuer Lebe leichter Kurs in Bamberg.
Auch an vielen anderen Orten beginnen im Frühling neue Kurse, schau mal hier www.lebe-leichter.com

Samstag, 16. März 2019

Öfter mal was Neues

Wenn sich zu viel Routine in mein Leben schleicht, sehne ich mich nach einer neuen Herausforderung. Situation: Die Frauenfitness-Gruppe, an der ich wöchentlich teilnehme,
muss eine Leitungs-Lücke überbrücken. Gewissermaßen wurde eine Vertretung für die
Vertretung gesucht. "Warum denn eigentlich nicht? Das könntest du doch machen",
ging es mir durch den Kopf. "Du kennst eine Menge Übungen, hast Erfahrung im
Durchführen von Kursen und kennst die Mädels." Also fragte ich tollkühn beim
Kneippverein Bamberg nach und siehe da, alle freuen sich, dass es nächsten Mittwoch
weitergeht. Ich freue mich auch.



Freitag, 15. März 2019

Verwöhnprogramm für den Körper

Klar, dazu gehört z.B. ein duftiges Schaumbad, eine Massage, ein Peeling,
ein Entspannungsprogramm, ein Lauf durch den Wald.
Auch eine knackigsaftige, bunte Ernährung hat der Körper zu seinen Verwöhnhighlights
erkoren. Er liebt es, wenn bei jeder Mahlzeit etwas dabei ist. Damit meine ich keine
Gemüsechips und kein Tomatenketchup.


                             So sieht eine gesunde, normale Tagesportion Obst und Gemüse aus.

                                  
                                                                    Oder so.

                                 
                                Ob du die fünf am Tag pur, als Salat, Eintopf, Müsli oder
                                Gemüsebeilage genießt, ist deinem Geschmack und deiner
                                Verträglichkeit überlassen. Hauptsache, du machst es. 😊

Mittwoch, 13. März 2019

Susi Leichter lebt alternativ

Wenn Susi in einer schlechten Gemütsverfassung war, hat sie gegessen.


Ihr Magen tat zwar weh davon, aber das nahm sie in Kauf, um sich irgendwie besser zu fühlen.

Wenn sie sich minderwertig fühlte und sich langweilte, hat sie auch gegessen.


Bald hatte sie fast nichts mehr zum Anziehen. Und der Frühling rückte näher!

Sie überlegte: Was hat mir früher Spaß gemacht außer Essen? Was könnte mir heute noch Spaß
machen? Womit kann ich meine Leere, Unzufriedenheit und Minderwertigkeitsgefühle lindern?
Ihren Händen redete sie gut zu: Ihr macht jetzt nicht den Kühlschrank auf, sondern beschäftigt euch mit der Nähmaschine.


Sie hat Stoffe bestickt und auf Postkarten geklebt, die sie sowieso mittelmäßig fand.
Nach einigen Versuchen klappte es. Als sie das Ergebnis sah, fühlte sie sich gleich besser.
Bevor ihre Gedanken zu den Essvorräten wandern konnten, dachte sie sich wieder etwas aus.


Aus Stoffresten nähte sie eine Girlande. Das hätte sie sich gar nicht zugetraut!
Jetzt bekam sie aber echten Hunger nach so viel Arbeit. Ganz mutig verzehrte sie eine
normale Mahlzeit in der Hoffnung, mit so wenig nicht zu verhungern.


Ihr Magen fühlte sich danach an wie ein zufriedenes Kätzchen. Dann kramte sie ihr Strickzeug aus dem Schrank und probierte aus, ob sie es noch konnte. Gelernt ist gelernt, staunte sie und gönnte sich während des Strickens ein spannendes Hörbuch.


Später machte sie sich einen tollen Salat mit Mozzarella.


Bevor nach dem Salat ihre Beine sie zum Vorratsschrank mit den Süßigkeiten trugen, schaute sie sie streng an und sagte zu ihnen: Nee, ihr geht jetzt mit mir raus eine Runde walken.
Sie machten, was Susi sagte. Als Susi am nächsten Morgen aufwachte, fühlte sie sich so fit und gut wie schon lange nicht mehr. Deshalb hängte sie gleich noch so einen alternativen Tag an.


Dienstag, 12. März 2019

Dem Magen eine Pause gönnen

Was passiert in den vier bis fünf Stunden zwischen den Mahlzeiten,
in denen man den Zwischenhunger nicht mit einem Snack, sondern
mit Wasser und Tee beantwortet? Außer der tollen Tatsache, dass
der Körper sich da einen Snack aus seinen Fettvorräten holt, gibt es
weitere Vorteile: Es regt den Zellstoffwechsel an, sodass alte und
verbrauchte Zellbestandteile vermehrt abgebaut werden. Diese
körpereigene Müllabfuhr ist ein tolles Recycling und wie eine
Verjüngungskur. Der intervallartige Nahrungsverzicht stärkt ebenso
das Immunsystem. Lauter schöne Dinge zum Freuen, ebenso, wie
du dich auf deine nächste Mahlzeit freuen kannst.😃

Montag, 11. März 2019

Lachen macht Spaß

Was ich bei einem Kabarett ähnlichen Abend neulich aufgeschnappt habe:

"Der beste Sport ist der Biertransport." (Das kann ja nur aus Franken kommen.)

"Bauch einziehen auf der Waage nützt leider nix."

"Ein Wunschkleidungsstück während der Abnahme soll ja immer wieder
motivieren. Mein Kumpel passt in seines sehr gut rein, obwohl er
reinhaut wie verrückt. Wirklich sehr schick, sein Schal."


Samstag, 9. März 2019

Hilfe, mein Blog wird geschlossen

Meinen treuen Bloglesern dürfte es aufgefallen sein: Die Dichte meiner Posts, also meiner
Einträge, hat sich signifikant erhöht. Der Grund: Google hat angekündigt, dass am 2. April
mein Google-Konto, also mein Blog mit allen Posts gelöscht wird. Es sieht eher nicht so 
aus, als ob mein gesteigerter Eifer diese Absicht umkehren könnte. Vermutlich muss ich
einen neuen Blog einrichten. Zur Zeit bin ich fleißig dabei, viele ältere Posts zu speichern.
Dabei entdecke ich manch vergessenes Schätzchen. Diese kann ich bestimmt ab und an      gebrauchen für Motivationsmails, für Kursabende und für das Online-Coaching.
So, über was schreibe ich heute sonst noch? Am besten über Kohlenhydrate, weil wir
heute von einer sooo goldigen Nachbarin einen Laib Holzofenbrot bekommen haben.


Bevor ich ihn portioniert eingefroren habe, musste ich ihn fotografisch in Szene setzen. Es gab tatsächlich eine Zeit in meinem Leben, wo ich mir die Kohlenhydrate möglichst verkniffen habe.
Schuld war ein sehr glaubhaft und seriös klingendes Buch, welches die Eiweiße sehr betont und gehypt hat. In der Praxis jedoch kam ich kaum damit klar. Mein Körper hat seine Kohlenhydrat-Bausteine ja so vermisst und mir in regelmäßigen Abständen eine Heißhungerattacke geschickt,
um sich zu holen, was ich ihm vorenthielt. So tapfer ich auch kämpfte, ich unterlag regelmäßig.
Entsprechend verhielt sich auch meine Waage: Durch dieses Rauf-Runter-Essverhalten verzeichnete
sie zuverlässig Zunahmen. 
Fakt ist: Zu viele Kohlenhydrate lassen das Gewicht ansteigen.
Fakt ist aber auch: Bei zu wenigen Kohlenhydraten passiert das genauso.
Die goldene Mitte: Wenn ein Drittel der Mahlzeit aus Kohlenhydraten besteht, kann der Körper wunderbar damit arbeiten und lagert keine Überschüsse ein. Die jeweils anderen Drittel werden
durch Gemüse bzw. Obst und etwas Eiweißhaltiges abgedeckt. Das tut mir extrem gut.
Heute mittag gab es gefüllte Paprika, Buchweizen-Bulgur und Salat.


Freitag, 8. März 2019

Oasen müssen sein

Im Wohnzimmer unseres Ferienhäuschens standen ein paar Bücher im Regal.
Ich beachtete sie nicht weiter, weil ich dachte, das wirkt trivial. Lieber studierte
ich ausgiebig die Faltblätter mit den Freizeitmöglichkeiten. Erst am letzten
Abend entdeckte ich es: Das Buch, an dem ich mich von der ersten Zeile an
festsaugte. Die Rede ist von "Nicht ohne meine Tochter". Auf jeder Seite fieberte
ich mit, musste irgendwann auch mal schlafen. Glatt hätte ich zur Diebin werden
können ... nee, geht aus Prinzip nicht und auch die spannendste Lektüre hat einen
schlechten Beigeschmack, wenn das Gewissen piesackt. Also ließ ich das Buch
zurück und kaufte es mir zuhause regulär. Immer, wenn die Hauptarbeiten geschafft
waren, gönnte ich mir eine Lese-Oase. Das war ich mir wert. Ab und zu Zeit für
mich selber, das ist lebensnotwendiger Luxus. Dann habe ich nicht das Gefühl,
dass ich zu kurz komme und muss das nicht mit überflüssigem Essen kompensieren.


Donnerstag, 7. März 2019

Würze des Alltags

Das sind die schönen kleinen Überraschungen, die man arrangiert und die man bekommt.
Besonders überraschungsträchtig für mich sind die Lebe leichter-Kurse. Ich versuche,
meine Teilnehmer mit pfiffigem Anschauungsmaterial und ab und zu einem kleinen
Give away zu überraschen. Im Gegenzug werde ich überrascht, zum Beispiel mit
Aussagen wie: "Der Erfolg der Gewichtsreduktion war erstaunlich und so von mir
nicht als möglich gesehen." Oder: "Christine, du hast alles gut gemacht, danke :)"
Kürzlich traf ich eine ehemalige Teilnehmerin, die inzwischen 20 Kilo leichter ist.
Ich freute mich wie verrückt und machte ihr ein herzliches Kompliment. 
"Dank deiner Hilfe", antwortete sie. 
Neulich brachte mir eine Teilnehmerin im Kurs etwas mit, einfach so: Ein 
Mini-Gurkengewächshaus. So eine originelle, passende Idee. Ich freue mich schon
auf die Gurkenzucht.


Mittwoch, 6. März 2019

Abnehmen mit Shakes?

Habe ich im Selbstversuch mal getestet. Irgendwie hatte ich mir vorgestellt, dass
die angerührte Mischung im Magen wahre und langanhaltende Füllwunder vollbrächte.
Obwohl ich mich genau an die Gebrauchsanweisung gehalten hatte, bekam ich nach
zwei Stunden richtig Hunger! Mindestens zwei weitere Stunden musste ich noch
durchhalten bis zum nächsten Glas mit dem farblosen Schlabberzeug.
So viel Geld für Quälerei.
Fazit: Man braucht viel eiserne Disziplin. Und wenn diese Fastenkur beendet ist,
stürzt man sich glücklich auf normales Essen. Endlich wieder Farbe und so richtig
was zum Kauen, endlich wieder Duft und Geschmacksvielfalt.
Irgendwie ist Hungern nicht das Wahre für mich. Für keinen Menschen.
Auch jetzt in der Fastenzeit tue ich mir das nicht an. Lieber esse ich ganz normal
und ohne Exzesse. Von allem etwas, nicht zu viel und nicht zu wenig.
Trotzdem ist die Fastenzeit ein guter Anlass, meine Gewohnheiten zu prüfen.
Mich des Meckerns, Jammerns, Lästerns und Nörgelns enthalten, zumindest mal
für eine Woche. Anstatt dessen Positives denken und reden. Auch über mich selbst.



Dienstag, 5. März 2019

Verbotene Lebensmittel?

Gibt's nicht. Die Menge macht es aus. Das sagt sagt schon unser gesunder Menschenverstand.
Wenn du allerdings weißt, dass bestimmte Nahrungsmittel dich zum unkontrollierten Naschen
verführen, dann lass sie im Laden. Oder kaufe die kleinste Mengeneinheit.
Im Bleibe leichter Kurs kam das Thema Faschingskrapfen zur Sprache. Eine Teilnehmerin
hat einen geschenkten Krapfen weggeworfen. Eine andere hat einen als Nachtisch genossen.
Jeder darf seine Methode finden, damit umzugehen. Die eine sagt sich: Lieber soll ein 
Lebensmittel verderben als meine Figur. Die andere sagt sich: Ich genieße gerne klug dosiert.
Beides legitim. Und beide Frauen nehmen ab.
Bevor du fünf Krapfen reindrehst und dir dabei einredest, dass ja nur einmal im Jahr Fasching
ist... deinen Energiebedarf für einen Tag hast du damit so ziemlich gedeckt. Aber dein Körper
macht schlapp, du fühlst dich matt und dumpf. 


Ein Krapfen reicht für dich. Mehr brauchst du gar nicht. Genieß ihn langsam, beiße kleine Stücke ab.


Und verwöhne dich mit einer ausgewogenen, vollständigen Mahlzeit.

Montag, 4. März 2019

Neuer Lebe leichter Kurs, neue Walkingkurse

Wie immer bin ich sehr gespannt auf neue Teilnehmer und freue mich,
wenn es losgeht!




Samstag, 2. März 2019

Unbequemes Thema

Am Donnerstag im Bleibe leichter Kurs war das Thema "Baustellen"
an der Reihe. Nicht zwingend mein Wohlfühlthema, aber seeehr wichtig.
Emotionsessen ist heilbar. Wenn der Sumpf austrocknet, sieht man das
sowohl auf der Waage als auch an der schlanker werdenden Person.
Ich habe mir dazu etwas Anschauliches ausgedacht:

Susis unangenehme Gefühle und Zustände lassen sich schnell und bequem verg-essen durch
Zumüllen mit zu vielem, zu süßem, zu fettem Essen, das sie meist nebenbei, durcheinander
und ziemlich schnell verputzt.

Susi macht sich auf die Suche nach wohltuenden Alternativen und beschließt, dass sie
Abenteuer statt Schokolade braucht. Sie isst sich täglich an drei ausgewogenen Mahlzeiten
satt und bemerkt, dass ihre Zustände, Muster und Gewohnheiten nun deutlicher zu Tage
treten.
Sie weiß nun, dass Müdigkeit ihren Appetit anfeuern kann und geht achtsamer mit ihren 
Ressourcen um, achtet auf einen guten Rhythmus. Wenn sie sich angespannt und unter Druck
fühlt, schwingt sie bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit ihre Nordic Walking Stöcke.
Bewegung an der frischen Luft macht ihren Kopf frei. Wenn sie viel leistet und abends k.o.
ist, macht sie sich ihren Lieblingstee und freut sich über die Ergebnisse ihrer Arbeit. Diese
Freude ist ihr Belohnung genug. Um sich ihr Leben zu versüßen, braucht sie keine Gummibärchen,
sondern investiert in gute Beziehungen, in schöne Erlebnisse und Begegnungen. Dieses geniale
Muster wendet sie auch bei Feiern an: Das wichtigste sind ihr die netten Menschen, die sie trifft, weniger das Essen. Lebensmittel, die in der Werbung gehypt werden, schaut sie sich beim Einkaufen genau an. Klug vorausschauend hat sie neben der Geldbörse auch ihre Lesebrille eingepackt, sodass 
sie die kleingedruckte Zutatenliste lesen kann. Lebensmittel mit zugesetzten Zuckerarten und chemischen Begriffen legt sie zurück ins Regal, bedient sich lieber an regionalen sowie saisonalen Gemüsen und Früchten. Im Kollegenkreis gibt es öfter etwas zu feiern, da wird Kuchen und Pizza aufgetischt. Nicht immer greift Susi zu, manchmal packt sie ein Stück ein und isst es, wenn sie wirklich Hunger hat. An den Wochenende fällt ihr Zeitkorsett weg, nicht immer hat sie Lust, da
auch so viel zu powern wie sonst. Leerlauf- und Langeweile-Löcher können entstehen, die sie
sonst immer mit Essen aufgefüllt hat. Für diese Fälle legt sie sich spannende Lektüre zurecht und
hält nach erfüllenden Hobbys Ausschau. Trotz ihrer neugewonnenen Disziplin gerät sie ab und zu
in alte Fahrwasser. Sie hat die Pralinenpackung halb geplündert, da stellt sie sich die Frage: "Ist es jetzt nicht sowieso egal, ob ich den Rest auch noch esse? Dann ist wenigstens alles weg." Auch jetzt, in ihrem Süßrausch, kann sie eine gute Entscheidung für sich treffen. Sie besinnt sich auf Sätze wie:
"Nichts schmeckt so gut, wie es sich anfühlt, schlank zu sein." Oder: "Euer Körper ist ein Tempel des heiligen Geistes." Nachdem sie die angebrochene Schachtel gut weggeräumt hat, fühlt sie sich wie die Heldin des Tages. Ihre neuen guten Gewohnheiten fordern sie immer wieder aus ihrer Komfortzone. Manchmal findet sie es anstrengend, sich verändern zu müssen und denkt: "Wenn ich
erstmal schlank bin, geht die Anstrengung ja weiter, dann muss ich mein Gewicht HALTEN." Dagegen setzt sie den Gedanken: "Lieber kämpfe ich mit dem Wunschgewicht als mit überflüssigen Pfunden." Früher hat sie sich das Essen schöngeredet und ausgiebigst von tollen Kochevents, Restaurantbesuchen und umwerfenden Bufetts geschwärmt. Das tut sie auch jetzt gelegentlich noch, aber es ist nicht mehr ihr Lebensinhalt. In einer schwierigen Lebensphase hatte ihr Essverhalten eindeutigen Suchtcharakter. Es war ihr Trost und ihr Halt. Zum Glück hat sie eine professionelle Beraterin gefunden, die sie sehr gut unterstützt hat.
Das Poster und die Packungen habe ich am Kursabend mit symbolischer Absicht auf dem Boden 
platziert. Baustellen haben das Potential, dass wir sie unter unsere Füße bekommen.

Freitag, 1. März 2019

Welche Verrückten machen im Februar Urlaub an der Ostsee?

Wir zum Beispiel, Andy und ich. Der Anlass war, dass wir unser Nesthäkchen zu seiner
neuen Wirkungsstätte brachten. Gute sieben Stunden verbrachte ich etwas eingezwängt
im sehr vollgepackten Auto. Zwischendurch einmal Pinkelpause. Unfassbar, wie wenig
koordiniert meine Beine nach dem Aussteigen waren, vollkommen unsportlich und wie
betrunken. Peinlich, wenn mich jemand schwanken sieht, dachte ich und besann mich
auf die gute alte Walkingtechnik des Füße abrollens. Das stabilisierte mich sehr schnell
und brachte etwas Würde in meinen Gang. Gewalkt bin ich auch an den Ostseestränden
und an der Schlei, kilometerlang. Die Sonne schien freundlich und es wehte eine milde
Brise. Ich fühlte mich so reich beschenkt. Kulturell haben wir uns Haithabu gegönnt
und das Museum mit den ausgegrabenen Dingen dieser Wikingersiedlung.
Im Urlaub sind wir in der Regel Selbstversorger, da gibt es meistens "Fastfood", also
einfache Mahlzeiten, die schnell zubereitet sind, zum Beispiel Kartoffeln, Würstchen
und Salat. Oder Nudeln, Tomatensoße, Parmesan und Salat. Für unterwegs Vollkornbrot
mit Belag und Gemüsesticks. Nüsse zum Knabbern, Äpfel zum Naschen.
Die Wasserflasche für unterwegs ist ein Musthave wie Schlüssel, Taschentücher, Handy,
Geld. Das Spannende am Urlaub ist das Erleben, die neuen Eindrücke, nicht das Essen.








Samstag, 16. Februar 2019

Rote Bete Walnuss Aufstrich

Darunter konnte ich mir nun überhaupt nichts vorstellen. 
Als ich die Liste der Zutaten las, stellte ich fest, dass ich
sie zufällig alle im Haus hatte. Wie praktisch, denn ich finde
einkaufen meistens lästig und zeitraubend.

2 vorgekochte Rote Bete Knollen
Würfel einer halben Zwiebel
100g Quark
50g Walnusskerne
30g Olivenöl
ein Klecks Honig
10ml Zitronensaft
Salz, Pfeffer

Die Zwiebelwürfel braten und mit den anderen Zutaten
in einem hohen Gefäß mit dem Stabmixer pürieren. Fertig.

Da ich mit meiner Freundin
Kirsten zum Nordic Walking verabredet war, füllte ich gleich ein Glas für sie ab.
Tolle Alternative zu Marmelade, sie hat sich echt gefreut.
Bestimmt auch ein schöner Hingucker auf einem bunt gedeckten Tisch.😃

Freitag, 15. Februar 2019

Valentinstag

Gestern startete ein Walkingkurs im Bamberger Hain mit einigen
munter-motivierten Harter Kern-Teilnehmern, genau am Valentinstag.
 "Was könnte ich ihnen zum Anlass des Tages mitbringen? Herzen? Was Blumiges?", überlegte ich.
Mir fiel nichts Zündendes ein. Doch, halt! Beim Frühstück hatte ich ein Gedicht
von Beate Nordstrand gelesen, kurz und knackig. 
Vor den Aufwärmübungen standen wir im Kreis zusammen und ich las es allen vor:

Ob du heute Blumen kriegst
Ob jemand an dich denkt
Im Himmel oben ist jemand
Der ganze Welten lenkt
Er schaut voll Liebe nur auf dich
Kann nicht die Augen wenden
Du bist und bleibst sein Meisterstück
Er will dich heut beschenken

Wow, da haben die Augen geleuchtet! "Wir sind beschenkt mit tollem Wetter,
mit Gesundheit und unserer Sportgemeinschaft", zählte ich spontan auf
und dann genossen wir eine gute Bewegungs- und Begegnungszeit.

Am Abend dann fand ein Bleibe leichter Treffen mit anderen Teilnehmern statt.
Augenzwinkernd verteilte eine Teilnehmerin Taschentuchpäckchen mit der Aufschrift:

Solange Kakaobohnen an Bäumen wachsen,
ist Schokolade Obst.

Immer wieder erarbeiten wir praktische Tipps zum klugen Umgang mit Süßem:
Nicht kaufen, verstecken, dosierte Kleinigkeit nach dem Mittagessen genießen,
jeden-wirklich jeden- Bissen aufschreiben, einfrieren, gar nicht anfangen...
und natürlich auch viele andere Tricks und Themen rund um Abnehmen und Gewicht halten.
Das ist spannend, macht Spaß und hilft auch mir als Coach, nicht ins Reich der 
Riesenfuttermengen abzudriften.

Mittwoch, 13. Februar 2019

Neues Buch

So ganz neu ist es nicht, das Buch "Lebe leichter - Genial normal zum Wunschgewicht",
aber es wurde gewissenhaft neu überarbeitet und designt. Sozusagen ist es die handwerkliche
Grundlage für die Lebe leichter Kurse, aber auch für den Privatgebrauch eignet es sich
hervorragend.
Gestern kam es als Überraschung des Tages mit der Post. 



Abends machte ich es mir mit dem Buch auf dem Sofa gemütlich. Im Kapitel 7 "Lebe verändert"
entdeckte ich diesen Abschnitt: