Donnerstag, 20. März 2014

Viel zu gefährlich

Fange bloß nicht zu joggen an. Es kann wahrhaft süchtig machen. Damit nicht genug.
Es ist wie eine ansteckende Krankheit, mit der du andere infizieren könntest.
Wenn es Dich erstmal gepackt hat, hast du keine Zeit mehr für andere Sachen.
Zum Beispiel im Wartezimmer sitzen und ein kollektives Klagelied mit den anderen
Patienten anstimmen. Verständnis zu bekommen ist so ein gutes Gefühl. Und dann
die Zuwendung des Artzes erst! Wehe, du erwischt den Falschen, der Dir zu sportlicher
Betätigung rät! Dann lieber einer, der dir Krankengymnastik und Massagen für deinen
verqueren Rücken verschreibt. Da kriegst du deine Streicheleinheiten gleich mitgeliefert.
Mal im Ernst: Wenn du walkst oder joggst, produziert dein Gehirn Glückshormone,
auf diese gesunde Sucht willst du irgendwann nicht mehr verzichten. Du erntest
Anerkennung und Bewunderung, wenn du regelmäßig deine Runden drehst. Und
diese Art von Bewegung ist Balsam, Kur und ganz viel Streicheleinheit für deinen
Rücken.
Sei nicht bewegungsresistent, sondern bewegungsregelmäßig und ernte den Segen
durch bewegen!

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