Donnerstag, 11. Dezember 2014

Genial normal zur Tagesordnung

Besonders bürokratische Formulare haben es an sich, dass ich mich so richtig
im Regen fühle. Als müsste ich ein BWL-Studium oder so etwas ähnliches
nachholen. Da die Deadline bedrohlich näher rückte, MUSSTE ich dieses
Formular gestern ausfüllen. Natürlich hatte ich keine Lust und gönnte ich mir
erst einmal ein sehr ausgiebiges Maxi. (Ein erlaubtes Nasch-Extra). Dann biss
ich in den sauren Apfel, füllte das Formular nach bestem Wissen und Gewissen
aus und gab es heute erleichtert ab. In der Hoffnung, dass kein Rattenschwanz
dranhängt.
Und essensmäßig bin ich genial normal zur Tagesordnung übergegangen.
Habe das Frühstück ausgewogen (Obst, Kefir, Haferflocken), dafür aber
etwas kleiner gehalten und meinen geliebten Sport nicht ausfallen lassen.
Mittags und abends je ein Teller voll mit Gutem. Keine Extreme. Viel
köstliches Wasser, herrlich erfrischend. Ich staune, dass mein Körper
Ausrutscher lange nicht mehr so ahndet wie früher, als ich ernährungsmäßig
experimentell herumgeeiert bin. Lebe leichter hat mich so richtig schön
geerdet, obwohl ich auf dem Trampolin vor Begeisterung ausflippen könnte.

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Gute Veränderungen

Die Teilnehmerinnen meines Lebe leichter-Kurses finde ich total klasse in ihrer
Originalität und Einzigartigkeit. Es ist für mich ein Vorrecht, sie erstmalig bzw.
näher kennen zu lernen.
Ebenfalls fühlt es sich wie ein Privileg an, die positiven Veränderungsprozesse
mit zu erleben, die durch Themen wie "Lebe bewegt", "Lebe mit Plan", "Lebe
mit Leidenschaft", usw. in Gang gesetzt werden.
Bei mir selbst hat sich auch etwas verändert. Ich habe stärkere Arme bekommen.
Weil ich seit einigen Monaten die Flexiband-Übungen durchführe, wie sie im
Buch "Bleibe leichter in einem bewegten Alltag" beschrieben und gezeigt werden.
Die Übungen fand ich am Anfang nervig, weil sie ungewohnt waren. Nicht, dass
ich Straußeneier an meinen Oberarmen gezüchtet oder mich sonst irgendwie zu
einem unfemininen Kraftpaket verändert hätte. Aber als Frau ist es schon sehr
praktisch, ein bisschen mehr Power zu haben. Das merkte ich neulich, als dringend
einige Möbel an den für sie bestimmten Platz wandern sollten, aber kein Mithelfer
in Aussicht war. Also schleppte, schob und wuchtete ich alles allein. Das hat so
richtig Spaß gemacht. Und ich habe gestaunt, was für Veränderungen möglich sind.
Auch noch mit 52.