Freitag, 27. März 2015

Sträfling für einen Tag

Nein, ich habe nicht wirklich etwas ausgefressen. Inhaftierte war ich neulich nur als Komparsin
für einen Tatsachen- Film. Die Szenerien waren erschreckend echt nachgestellt. In den Drehpausen
erhielten wir ordentliches Essen. Die wirklichen Gefangenen haben Wurzeln aus der Erde gewühlt,
um ihren Hunger zu stillen. Was bin ich froh, dass es uns so gut geht, von allem haben wir genug.
Ich bin auch froh über einen kleinen süßen Nachtisch, das tut ab und zu gut. Ein Glasschälchen in
der Form eines Teelichthalters ist ein gutes Maß: Die süßen Geschmacksknospen kommen auf
ihre Kosten und man nimmt trotz einer Kalorienbombe nicht zu.
Hier ein paar Beispiele:


Ein Muffin mit Nuss-Möhrenteig



Ein gehäufter Esslöffel Vanillepudding



kleine Schoko-Eier



ein gehäufter Esslöffel Tiramisu



ein Mini-Muffin mit Schokostückchen

Der Trick: Nach einer guten, normalen Mahlzeit ist der Blutzuckerspiegel ohnehin hoch, sodass die kleine Nascherei keinen Heißhunger nach der ganzen Schüssel/Packung/Tüte auslöst.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen