Dienstag, 2. Januar 2018

Leichter ins neue Jahr

Da auch ich als Lebe leichter-Coach ab und zu einen sehr süßen 
Zahn habe, trickse ich mich selber gern aus, damit ich mir die
Naschsachen besser einteile. Dafür stecke ich zu große Vorräte
an Süßem in eine Gefriertüte und hole mir bei Bedarf eine
dosierte Kleinigkeit aus der Gefriertruhe. Das ist nach Weihnachten
meine Erste Hilfe- Maßnahme, wenn der Gabentisch sich unter
Pralinen und Schokolade biegt.



Ich will mich doch wohlfühlen und gut in meine Kleidung passen.😉

Auch zu üppige Rezepte mache ich gerne leichter. Da sind zum Beispiel die Herzogin-Kartoffeln. Mit drei Eigelben und 100 Gramm Butter im Kartoffelteig zwar lecker aber üppig. Auch die Zubereitungsweise ist umständlich und zeitraubend.
So habe ich es gemacht: Ein Kilo gekochte Kartoffeln zu Mus drücken. Zwei Eier und 90 Gramm Butter hineinrühren. (Fällt schon das Problem weg - Wohin mit den Eiweißen?)
Salz und Muskat nach Belieben dazu. 
Normalerweise käme jetzt die Spritztülle zum Einsatz. Habe ich schon vor Jahren ausrangiert, weil ich sie viel zu selten bis nie benutzt habe. Also habe ich vom Teig Häufchen auf die Backfolie gegeben, flachgedrückt und mit der Gabel Muster hineingespurt.
15 Minuten bei 200 Grad und dann noch ein Weilchen bei Oberhitze überbacken, bis eine schöne Bräunung entsteht.
Hat allen Essern gut geschmeckt, keiner hat gemeckert.


Trotz allen leichteren Essens: Bewegung ist fast die halbe Miete. Die Erfahrung ist immer die Gleiche: Einmal aufgerafft läuft es. Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen. Und hinterher geht es mir immer ein bisschen besser als vorher. Raus also bei jedem Wetter.


Eine Stunde flottes Walking und alles ist wohlig warm bis in die Zehenspitzen.😊

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