Montag, 22. Januar 2018

Möglichkeiten statt Mauern

Das kennst du sicher auch: Du übst gerade eine Routinetätigkeit aus,
bei der du nicht allzu intensiv denken musst, und plötzlich fliegt dich
eine Idee an. Wenn du denkst, das schreibe ich später auf, ist später die
Idee weg.
Deshalb gewöhne ich mir mehr und mehr an, das sofort aufzuschreiben.
Nicht wundern, wenn du mich besuchst und manch ein Zeitungsrand ist
vollgekritzelt.
Da hat sich in meinen Gedanken zum Beispiel dieser Satz formiert:

Weil Gott Möglichkeiten statt Mauern sieht, darf auch ich dies
getrost tun.

Wäre doch schade gewesen, wenn ich gedacht hätte, das schreibe ich
später auf.
Dieses neue Jahr steckt voller Möglichkeiten. Individuell für jeden.
Meine 80jährige Mutter pflegt zu sagen: "Nicht jammern über das,
was nicht (mehr) geht. Sich freuen über das, was (noch) geht."
Gefällt mir😊

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen